LANGLEBIGE HOLZ-IMPRÄGNIERUNG

 

Picknickbänke.de verwendet nur langlebige Holz-Imprägnierung

Durch Druckimprägnierung wird das Holz unter großem Druck imprägniert und konserviert. Zusätzlich wird das imprägnierte Holz mit einem Imprägniermittel versehen, das vor schädlichen Einflüssen (zB Schimmel, Pilze, Insekten) schützt.

Unter Druck imprägniert erhält das Holz weitere Behandlung. Selbst unter widristgen Bedingungen bleibt das Holz über Jahre in perfektem Zustand.

Das Holz muss nach der ursprünglichen Imprägnierung durch Picknickbänke.de nicht mehr neu behandelt werden!! Auch nicht in 10 Jahren!


 

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Wie können Sie den Wert ihrer Gartenmöbel am besten erhalten?

 

1. Ziehen Sie die Muttern nach den Wintermonaten nach.

 

Durch die kalten Winternäche zieht sich das Holz zusammen und tagsüber dehnt es sich aus. Folglich können die Muttern etwas lose werden. Bei den ersten Sonnenstrahlen (im März, April) kann das die besten Muttern sehr beanspruchen. So bleiben Ihre Gartenmöbel auch im nächsten Sommer stabil!

 

2. Lagern Sie ihre Gartenmöbel im Winter drinnen und decken Sie sie mit einer Plastikhülle ab und behandeln Sie sie mit Holzöl.

Die Wintermonate sind oft kalt und feucht. Kurz gesagt sind die Wetterbedingungen nicht ideal für einen optimalen Schutz Ihrer Gartenmöbel.Obwohl das imprägnierte Holz sehr gut erhalten bleibt, kann es jedoch mit der Zeit etwas grau werden. Dies ist normal und beeinträchtigt nicht die Qualität des Holzes. Um dieser Verfärbung entgegenzuwirken, können Sie drei Dinge tun:

 

  1. Lagern Sie Ihren Tisch in den Wintermonaten im Inneren: Die Demontage dauert nur 10 Minuten.
  2. Bedecken Sie Ihre Outdoor-Möbel mit Kunststoff oder einem Spannbetttuch.
  3. Behandeln Sie Ihre Gartenmöbel mit Holzöl: Wir empfehlen Restol Naturholzöl.
 
TIPP: Verwenden Sie niemals einen Hochdruckreiniger. Der kräftige Wasserstrahl wird die natürliche Wachsschicht des Holzes beschädigen.
 
 

 

Druckverfahren

Bei der Druckimprägnierung wird das Imprägniermittel unter hohem Druck (9-10 bar) mehrere Stunden lang in das Holz gepresst. Es wird dabei eine möglichst gleichmäßige und tiefreichende Schutzmittelverteilung im durchtränkbaren Teil des Holzes (Splint) angestrebt, die allerdings je nach Tränkbarkeit der Holzarten in größeren Bereichen schwankt. Im Allgemeinen erzielen Druckimprägnierungen gleichmäßigere Verteilung als drucklose Verfahren. Die Eindringtiefe ist abhängig von der Holzart. Dieses Verfahren kann adaptiert werden, um größere Mengen von Holz maschinell zu behandeln. Druckimprägnierung ist für die Behandlung von Fichte und Tanne nicht geeignet, bei Lärche und Douglasie nur bedingt.

Eine Methode der Druckimprägnierung ist die Kesseldruckimprägnierung, hier wird das Holz in zigarrenförmigen Kesseln behandelt. Dazu zählen die Volltränkverfahren, Spartränkverfahren und Wechseldruckverfahren. Das Boucherieverfahren, als rein hydrostatisches Druckverfahren, kommt ohne Druckkessel aus. Welches Verfahren gewählt wird, ist abhängig von Holzart, Holzfeuchte zum Zeitpunkt der Schutzbehandlung, verwendetem Holzschutzmittel, Einbringtiefe und der geplanten Verwendung des Holzes. Vor der eigentlichen Behandlung mit Holzschutzmitteln wird teilweise noch mit einem Vakuum von maximal 40 mbar Absolutdruck die Luft aus dem Holz gezogen; diese Vakuumphase dauert in der Regel 30-40 Minuten. Danach wird der Imprägnierzylinder mit dem Tränkmittel geflutet und, teils unter Temperaturerhöhung, unter Druck gesetzt. Die Nachschaltung eines Schlussvakuums (meist 10-15 Minuten) nach dem Entleeren der Zylinder wird normalerweise durchgeführt, um überschüssiges Mittel zurückzugewinnen.

Hochdruck-Imprägnierung

 Imprägnierung unter Druck ist heute die am meisten angewandte Technik zum Schutz von Holz. Es wird in geschlossenen Gefäßen unter Druck und durch die Zugabe von Imprägniermittel in Vakuum durchgeführt und hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber nicht-Druckverfahren . Man erreicht es größere und gleichmäßigere Eindringtiefe, weil die Bedingungen gesteuert und variiert werden. Man kann eine solche Behandlung nur in großem Umfang durchführen, da relativ hohe Anfangs- und Betriebskosten anfallen. Mit dieser Methode werden weltweit Stangen, Balken und Bretter behandelt. Es gibt geringe Unterschiede in der Behandlung, aber die Prinzipien sind alle gleich:

Man verwendet Rundläufe, in dem das Holz auf Wagen geladen wird. Dies ist hermetisch verschlossen. Der Imprägnierungstank wird geneigt, so dass, wenn der Prozess beendet ist, keine überschüssige Imprägnierung im Holz ist.

  1. Im Imprägnierungstank wird ein Vakuum erzeugt, welches gewährleistet, dass die Luft aus dem Imprägnierungsbehälter geht, und Holzporen geöffnet werden.
  2. Der Imprägnierungstank wird dann mit dem Tränkmittel gefüllt.
  3. Danach wird Hydraulikdruck erzeugt, wobei das Imprägniermittel in das Holz komprimiert wird.
  4. Darauf wird durch Pumpen das überschüssige Imprägniermittel zurück in den Tank abgelassen.
  5. Danach wird gepumpt bis keine Imprägnierung mehr entfernt werden kann. Dies erzeugt einen Unterdruck im Kessel.
  6. Die Imprägnierungsbehälter werden entspannt und wieder horizontal gestellt. Das Holz wird dann aus dem Kessel genommen und für einige Zeit getrocknet. Danach ist es bereit zur weiteren Verarbeitung.

 

Der Prozess ist vollständig computerisiert. Der Computer berechnet, wie viel Imprägnierung in das Holz gedrückt werden muss und stoppt automatisch, wenn diese Menge erreicht ist. Er erkennt auch, wie viel Holz und welche Holzart im Kessel ist. Von jeder Charge wird eine Probe genommen und aufbewahrt, sodass noch Jahre süäter beobachtet werden kann, wie sich das Holz aus jedem einzelnen Kessel entwickelt hat.

 

Dieser Prozess kann mit unterschiedlichen Imprägniermitteln wiederholt werden.

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